Schnell und bequem Online-Spiele kaufen oder die neuesten Trends sicher und anonym bezahlen? Das geht am einfachsten mit einer Paysafecard!
Viele kennen dieses Zahlungsmittel bereits und nutzen es in allen erdenklichen Branchen und Geschäften online, um schnell und sicher zu zahlen. Viele nutzen die Paysafecard auch, um sich ein festes Budget für bestimmte Einkäufe zu setzen und so ihre Finanzen im Überblick zu behalten.
Für viele ist jedoch bei all diesen Vorteilen immer noch nicht richtig klar: Was ist eine Paysafecard? Wie funktioniert die Paysafe?
Um die Frage „Wie funktioniert eine Paysafecard?“ zu klären, leiten wir dich durch ihre Definition, Funktionsweise, Einsatzmöglichkeiten und mehr.
Paysafecard: Definition und Funktionsweise
Die Paysafecard kam in den frühen 2000ern auf den Markt und hat seitdem enorm an Beliebtheit gewonnen. Dabei ist die Paysafecard ein Prepaid Zahlungsmittel. Um also zu verstehen, wie sie funktioniert, stell dir die Paysafe ähnlich wie einen Gutschein vor: Du kannst mit einem festgelegten Betrag online bezahlen und gibst dabei deine persönlichen Bankdaten nicht preis.
Somit ist die Paysafe erheblich sicherer als der direkte Einsatz von Kreditkarten online und deine Paysafe hält dich anonym.
Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Einkaufsgutschein, der meist nur bei einem spezifischen Händler oder einer Kette eingelöst werden kann, ist die Paysafecard fast universell einsetzbar. In Deutschland und mindestens 40 weiteren Ländern, sowie in den unterschiedlichsten Branchen und Geschäftsarten kannst du mittlerweile bequem mit deiner Paysafe bezahlen.
Deine Vorteile mit einer Paysafecard
Viele Vorteile dieser Karte weisen bereits darauf hin, wie sie funktioniert. Die Paysafe ist mit ihrem einzigartigen Verifikationscode nämlich simpel gehalten, aber effizient:
- Datenschutz: Dadurch, dass persönliche und finanzielle Daten vollständig privat bleiben, werden diese auch besser geschützt. Dies gilt vor allem für den Online-Verkauf.
- Kontrolle: Wie bereits erwähnt, schätzen viele an ihrer Paysafe, dass sie nur einen bestimmten Betrag ausgeben können. Somit hast du starke finanzielle Kontrolle, was viele für ihr eigenes Kauf-verhalten nutzen oder aber auch für ihre Kinder.
- Verfügbarkeit: Deine Paysafecard kannst du weltweit, ob physisch oder digital, an über 650.000 Verkaufsstellen erwerben. Damit ist nicht nur ihr Einsatz, sondern auch ihre Beschaffung sehr flexibel.
- Sofortige Nutzung: Dieser Vorteil ist bei einer digitalen Paysafecard noch stärker aufgeprägt als bei den physischen Karten. Du hast keine Wartezeit und kannst deine Karte sofort nach dem Kauf einsetzen.
- Einfachheit: Geht es darum, wie sie funktioniert, ist die Paysafe besonders einfach. Es gibt keine Notwendigkeit für Bankkonten oder Kreditkarten oder Passwörter – alles, was du brauchst, ist dein 16-stelliger Code und schon kannst du deine Paysafe nutzen.
Wo du deine Karte erwirbst, hat auch keinen Einfluss darauf, wie sie funktioniert. Deine Paysafe erhältst du sowohl an physischen Stellen – Tankstellen, Kiosken, manchen Supermärkten – aber auch online. Zu seriösen Online-Händlern zählt beispielsweise TERD. Im Internet hast du viel mehr Auswahl an Händlern und kannst den Kaufprozess schneller gestalten. Achte jedoch darauf, dass deine Online-Händler sicher und lizensiert sind. Sie sollten transparent operieren und ihre Qualifikationen darlegen.
Wie funktionieren Paysafe Karten?
Nun geht es um die Hauptfrage: Paysafecard – wie funktioniert das?
Das meiste ist bereits mit der Definition gesagt worden: Sie ist eine Prepaid-Karte. Demnach lädst du einmal den gewünschten Betrag auf und setzt diesen dann beim Bezahlen vor allem online ein. Dabei sind die Betragsstufen immer bereits vorgegeben: mindestens 5 € bis maximal 100 €.
Es gibt jedoch ein paar Feinheiten, die die Paysafecard von anderen Mitteln abgrenzt: Egal, ob du deine Karte physisch in einem Geschäft oder online kaufst, du erhältst nach der Bezahlung immer einen 16-stelligen Code. Bei den echten Karten ist dieser aufgedruckt, online erhältst du diesen nach Kaufbestätigung digital – meist per Mail. Dieser Code macht den zweiten Teil davon aus, wie die Karte funktioniert, denn deine Paysafe wird mit diesem Code verifiziert.
Willst du also beispielsweise deine Paysafecard als Steam Gutschein nutzen, kannst du das gewünschte Spiel in deinen Korb legen, zum Bezahlen gehen und die Paysafe als Zahlungsoption wählen. Dann wirst du aufgefordert, den Code einzugeben. Hast du dies getan und klickst weiter, wird der Betrag deiner Karte zum Zahlen genutzt und du kannst mit dem Spielen loslegen. Sollte der Kaufbetrag niedriger als das Guthaben auf der Karte sein, kannst du den Restbetrag später zum Zahlen nutzen.
Ein kleiner Extra-Tipp dazu, wie sie funktioniert: Deine Paysafe kannst du auch mit mehreren anderen Paysafes für eine Transaktion zusammennehmen. So ist der Maximalbetrag pro einzelner Paysafe zwar 100 €, aber du kannst über die Paysafe-Funktion auch mehrere solche Guthaben „gleichzeitig“ einsetzen.
Was musst du bei manchen Verkäufern mit Paysafe beachten?
Wie sie funktioniert, ist bei Paysafe also schnell geklärt. Es gibt jedoch beim Bezahlen mit Paysafecard ein paar Dinge, die du beachten solltest.
- Währungsunterschiede: Kaufst du deine Paysafecard in einer anderen Währung ein als die, mit der du üblicherweise bezahlen würdest, kann es zu Währungsumrechnungsgebühren kommen.
- Rückerstattungspolitik: Überprüfe, wie dein Händler Rückerstattungen bei Zahlungen mit Paysafecard handhabt. Dies fällt nämlich nicht immer uniform aus.
- Verdächtige Aktionen: Seriöse Paysafe-Verkäufer und weitere seriöse Online-Händler werden dich nie dazu auffordern, deinen Code zur Kontrolle per Mail, Bild oder über andere Wege zu verschicken. Deinen Code musst du sicher aufbewahren, da nur mit diesem das Geld deiner Paysafe genutzt werden kann. Sei also vorsichtig bei verdächtigen Mails oder Anrufen.